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Strahlender Sonnenschein und angenehme 11 Grad waren angesagt. Für die Esslinger Kanuten Grund genug die Boote aufzuladen und paddeln zu gehen. Um 13.00 Uhr traf man sich an der Kanuvereinigung zum spontanen Sonntagsausflug auf dem Neckar. Bei gutem Wasserstand ging es von Wendlingen nach Plochingen. Die flotte Strömung sorgte für ein spritziges Vergnügen. Die kleinen Absätze, sogenannte Sohlschwellen, hatten kaum Rücklauf und waren gut zu befahren. Ein offener Kanadier war mit drei Personen besetzt und fasste einiges an Wasser.
Ein ganz besonderes Geschenk ist ein „Gutschein für einen Kanukurs“ bei der Kanuvereinigung Esslingen.
Der Kanusport ist für alle Altersgruppen und für die unterschiedlichsten sportlichen Ansprüche geeignet, Man kann sich entspannt fit halten, die Natur genießen, Spaß auf dem Wasser haben oder an Wettkämpfen teilnehmen.
Hier werden die besten Voraussetzungen geboten um die Grundlagen des Kanufahrens zu erlernen.
Zum Artikel vom 13.10. "Neue Trasse für den Radschnellweg"
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Esslinger Kanuten zum traditionellen Abpaddeln. Der Saisonausklang lockte sehr viele Mitglieder in den Verein. Fast die gesamte Jugendgruppe war dabei. Viele hatten ihre Eltern dabei, damit sie auch einmal eine Fahrt durch die Kanäle erleben. Schön war es die Schleuse prall gefüllt mit bunten Kanus zu sehen. Beim ersten Mal haben manche ein mulmiges Gefühl, wenn sich die Schleusenkammer nach dem Schließen der Tore füllt. Beeindruckend ist es zu erleben, wie mühelos man vom Wasser langsam nach oben getragen wird.
Die Esslinger Kanuvereinigung bietet traditionell im September eine Ausfahrt nach Vohburg an. Direkt an der Donau liegt ein Rastplatz für Bootswanderer. Er ist idealerweise auch die Einstiegsstelle für die Fahrt nach Kehlheim. Hier fließt die Donau naturbelassen und in ihrem ursprünglichen Flussbett durch ein Naturschutzgebiet. Durch die vielen Regenfälle in den letzten Wochen ist der Wasserstand recht hoch und die Strömung schnell. Auch wenn wenig gepaddelt wird, erreichen die Kanus Fußgängergeschwindigkeit.
Direkt am Rhein liegt das wunderschöne Gelände des WSV Rheinstrom. Hier verbrachte eine kleine Gruppe der KVE eine Woche, denn der schnell fließende Hochrhein bietet hervorragende Möglichkeiten zum Paddeln.
In Graubünden verbrachten 19 Paddler der KVE ein Wochenende auf einem der schönsten Flüsse Europas, dem Vorderrhein. Zwischen Ilanz und Reichenau grub er sich bis zu 300 m tief in den Kalkstein und schuf die einzigartige Rheinschlucht. Auf 20 Kilometern kann man hier schönstes Wildwasser genießen.
Das neue Konzept der Kanuschule bewährte sich hervorragend. Die Grundlagen des Kanufahrens zu erlernen gelang sehr gut.
IIm malerischen Städtchen Horb ist die Einsatzstelle für die Befahrung vom oberen Neckar. Sie befindet sich im Bau, deshalb ist der Einstieg noch etwas mühsam. Die 16 Paddler der Kanuvereinigung Esslingen nahmen das gerne in Kauf, denn 5 Jahre lang war es zu trocken um hier zu paddeln. Nach vielen Regenfällen war der Pegel auf 48 und damit auf einen idealen mittleren Wasserstand gestiegen. Bei flotter Strömung musste kurz nach dem Einstieg eine Naturstufe mit starker Wellenbildung bewältigt werden. Das war vor allem für die beiden Kinder des Gastpaddlers eine Herausforderung.
Die fränkische Saale war dieses Jahr Ziel der Wanderfahrer. Gültige Coronatests und ein gutes Hygienekonzept ermöglichten das Campen beim KSC Gmünden. Das schöne Vereinsgelände liegt ideal zwischen den Ufern von Main und Saale. Nur die nächtlichen Güterzüge auf der vielbefahrenen Bahnlinie stören die Idylle. Bootswanderer erwarten 90 Flusskilometer auf der unkanalisierten Saale. Bad Neustadt ist die oberste Einsatzstelle. Bald taucht man in einen urwüchsigen Auwald ein. Hier lagen viele umgestürzte Bäume quer im Wasser und es galt die beste Durchfahrt zu finden.
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