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Die Ausfahrt an Himmelfahrt führte diesmal ins idyllische Tal der Wiesent. In Waischenfeld auf dem Campingplatz trafen sich 14 Paddler aus Esslingen und Nürnberg. Noch am Anreisetag wurden 10,4 Kilometer von der Pulvermühle bis Behringersmühle gepaddelt. Etwas mühsam waren die sechs Umtragestellen und der Rückstau vor den Wehren. Dafür thronte hoch oben Burg Rabeneck und ein Biergarten mit gutem Dunkelbier aus einer lokalen Brauerei, sehr leckeres Essen und ein Wiesentaler Schnaps hoben die Stimmung wieder.
Im Kanu Kurs wurden verschiedene Bootstypen samt Ausrüstung vorgestellt. Jeder suchte das Passende aus und probierte auf der Wiese das Einsteigen. Aber auf dem Wasser fühlte sich doch alles wackelig und ungewohnt an. Das geradeaus Fahren war anfangs schwieriger als gedacht. Mit genügend engagierten Anleitern konnten die Übungen einzeln gezeigt werden und jeder konnte in seinem Tempo lernen. Nach der Mittagspause bekam man eine Spritzdecke. Dann wurden Bogenschläge geübt und um die Brückenpfeiler Slalom gefahren.
Der Himmel war am Sonntagmorgen bewölkt, als sich die acht Kanuten am Vereinsheim trafen. Kurz wurde alles Organisatorische besprochen, dann ging es an die Nagold nach Dill-Weißenstein. Hier wurde das Auto abgestellt, das am Ende zum Umsetzen benötigt wird. Jetzt ging es weiter zur Einsatzstelle an der Sprudelfabrik in Bad Liebenzell. Über eine Brücke wurden die Kanus zum Fluss getragen. Der Wasserstand war etwas niedrig, aber die Strömung flott. Bald war die sehenswerte Strecke durch den Kurpark erreicht.
Die Wettervorhersage war zu schlecht um zum Anpaddeln auf die Nagold zu gehen. Verschieben war keine Option, da alles schon für ein zünftiges Weißwurstfrühstück bereit stand. Die Hausstrecke durch die Esslinger Kanäle ist ohne lange Anfahrt leicht zu erreichen und immer eine gute Wahl. Fast 30 Paddelbegeisterte waren am Start und nach ausgiebigem Regen schien sogar die Sonne. Ein guter Tag um in die neue Saison zu starten. Der Schleusenwärter machte die Schleuse für die kleinen Sportboote bereit. In den Kanälen waren die Ufer wieder grün und die ersten Bäume blühten.
Die Grundlagen des Kanufahrens erlernt man am Besten in der Kanuschule.
Die Kanuvereinigung Esslingen bietet am 6.-7. Mai und am 13.-14.Mai 2-tägige Kajakkurse an. Die Kurse sind für Einsteiger:innen konzipiert. Voraussetzung sind sicheres Schwimmvermögen und ein Mindestalter von 12 Jahren. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich.
Der Kanusport ist für alle Altersgruppen und für die unterschiedlichsten sportlichen Ansprüche geeignet. Man kann sich entspannt fit halten, die Natur genießen, Spaß auf dem Wasser haben oder an Wettkämpfen teilnehmen.
Ein Wochenende im Schnee gehört zum Winter einfach dazu. Langlaufen, bei langen Wanderungen die Landschaft und die Stille genießen und mit Schneeschuhen über tief verschneite Wege stapfen. Oder beim Ski fahren und Snowboarden den Trubel auf den Pisten und den Adrenalinkick beim schnellen Herabgleiten genießen. Zweiundzwanzig Mitglieder des Tauchclubs und der Kanuvereinigung trafen sich auf der Esslinger Hütte in Steibis. Sie liegt auf circa 1000 Metern und ist im Winter nicht anfahrbar. Alles muss hochgetragen werden. Eine Familie mit kleinen Kindern war mitgekommen um Schlitten zu fahren.
Das Neue Jahr hat mit ungewöhnlich sonnigem, warmem Wetter begonnen. Acht Paddler der Kanuvereinigung Esslingen haben sich entschlossen, das auszunutzen und das Jahr mit einer Tour auf ihrem Hausfluss dem Neckar zu beginnen. Mit zwei Kanadiern und vier Kanus auf dem Autodach, machten sie sich auf den Weg nach Wendlingen.
Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Schön geschmückte Tische sorgten für weihnachtliche Stimmung. Beim Zusammensitzen erinnerte man sich gern an schöne alte Zeiten. Eine Fotoshow gestaltete den Rückblick unterhaltsam, während Tomys „Soul kitchen“ alle mit einem leckeren Buffet verwöhnte.
16 langjährige Mitglieder empfingen die verdiente Ehrungsnadel für ihre Verdienste und hohen Einsatz für den Verein.
Ein langes Wochenende verbrachten sechs Kanuten aus Esslingen auf dem herrlichen parkartigen Gelände des Wassersportvereins Schwörstadt. Direkt am Ufer des Hochrheins gelegen hat man einen direkten Wasserzugang. Auf der Fahrt von Laufenburg nach Schwörstadt konnte man schöne Stunden auf dem schnell fließenden Hochrhein genießen und sich auch mal entspannt von der Strömung treiben lassen. An der Schleuse gab es sogar eine automatische Bootsverladung. Mit dem Kanu fährt man auf einen elektrischen Bootslift und überwindet die Steigung bequem ohne schwere Kanus zu tragen.
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