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Am diesjährigen Anpaddeln auf der Iller nahmen 10 Erwachsene und 5 Jugendliche teil. In Illerrieden wurden die Kanus auf den Illerkanal eingesetzt und bis zum ersten Wehr gepaddelt. Der Fluss hat sich hier tief eingegraben, deshalb ist die Böschung ist 5 Meter hoch. Gefälle und viele große Steine erzeugen eine lange Schwallstrecke. Eine mögliche Durchfahrt, wer voraus paddelt oder wer besser umträgt, wurde bei der Besichtigung besprochen. Erfahrene Kajakfahrer fuhren zuerst und zeigten die Ideallinie an.
Zur Flussreinigung trafen sich Paddler der Kanuvereinigung Esslingen mit den Leuten von Viva con Agua und dem Clean Up Network Stuttgart.
Bei einer Bootsfahrt durch die Kanäle wollte man Müll aus dem Fluss ziehen und einsammeln. Mehrere Mannschaftskanadier wurden von Kanuten gesteuert. Die Stadt rüstete sie mit Müllsäcken und Handschuhen aus. So waren die „Müllboote“ schnell einsatzbereit.
Zu einem spontanen Sonntagsausflug an die Brenz trafen sich neun Kanuten der Kanuvereinigung Esslingen. Da die Einsatzstelle in Bolheim durch eine Baustelle gesperrt war, konnten die Boote erst in Anhausen zu Wasser gelassen werden. Der Parkplatz dort war fast voll, denn das perfekte, sonnige und warme Wetter lockte viele Ausflügler ins Eselburger Tal. Auch Spaziergänger, Jogger und Wanderer genossen den schönen Märztag.
Strahlender Sonnenschein und angenehme 11 Grad waren angesagt. Für die Esslinger Kanuten Grund genug die Boote aufzuladen und paddeln zu gehen. Um 13.00 Uhr traf man sich an der Kanuvereinigung zum spontanen Sonntagsausflug auf dem Neckar. Bei gutem Wasserstand ging es von Wendlingen nach Plochingen. Die flotte Strömung sorgte für ein spritziges Vergnügen. Die kleinen Absätze, sogenannte Sohlschwellen, hatten kaum Rücklauf und waren gut zu befahren. Ein offener Kanadier war mit drei Personen besetzt und fasste einiges an Wasser.
Ein ganz besonderes Geschenk ist ein „Gutschein für einen Kanukurs“ bei der Kanuvereinigung Esslingen.
Der Kanusport ist für alle Altersgruppen und für die unterschiedlichsten sportlichen Ansprüche geeignet, Man kann sich entspannt fit halten, die Natur genießen, Spaß auf dem Wasser haben oder an Wettkämpfen teilnehmen.
Hier werden die besten Voraussetzungen geboten um die Grundlagen des Kanufahrens zu erlernen.
Zum Artikel vom 13.10. "Neue Trasse für den Radschnellweg"
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Esslinger Kanuten zum traditionellen Abpaddeln. Der Saisonausklang lockte sehr viele Mitglieder in den Verein. Fast die gesamte Jugendgruppe war dabei. Viele hatten ihre Eltern dabei, damit sie auch einmal eine Fahrt durch die Kanäle erleben. Schön war es die Schleuse prall gefüllt mit bunten Kanus zu sehen. Beim ersten Mal haben manche ein mulmiges Gefühl, wenn sich die Schleusenkammer nach dem Schließen der Tore füllt. Beeindruckend ist es zu erleben, wie mühelos man vom Wasser langsam nach oben getragen wird.
Die Esslinger Kanuvereinigung bietet traditionell im September eine Ausfahrt nach Vohburg an. Direkt an der Donau liegt ein Rastplatz für Bootswanderer. Er ist idealerweise auch die Einstiegsstelle für die Fahrt nach Kehlheim. Hier fließt die Donau naturbelassen und in ihrem ursprünglichen Flussbett durch ein Naturschutzgebiet. Durch die vielen Regenfälle in den letzten Wochen ist der Wasserstand recht hoch und die Strömung schnell. Auch wenn wenig gepaddelt wird, erreichen die Kanus Fußgängergeschwindigkeit.
Direkt am Rhein liegt das wunderschöne Gelände des WSV Rheinstrom. Hier verbrachte eine kleine Gruppe der KVE eine Woche, denn der schnell fließende Hochrhein bietet hervorragende Möglichkeiten zum Paddeln.
In Graubünden verbrachten 19 Paddler der KVE ein Wochenende auf einem der schönsten Flüsse Europas, dem Vorderrhein. Zwischen Ilanz und Reichenau grub er sich bis zu 300 m tief in den Kalkstein und schuf die einzigartige Rheinschlucht. Auf 20 Kilometern kann man hier schönstes Wildwasser genießen.
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